„Nobelpreis-Matinee“: Spitzenforschung einfach erklärt

MPI CEC Direktor Prof. Wolfgang Lubitz erklärt Nobelpreis-Forschung für Laien

Copyright: Ch. Flemming/Lindau Nobel Laureate Meetings

Zur Einstimmung auf die nächste Lindauer Nobelpreisträgertagung erklärten Fachleute vergangenen Sonntag Nobelpreis prämierte Forschungsergebnisse aus Chemie, Medizin und Physik. Um die Spitzenforschung für Nicht-Wissenschaftler verständlich zu erklären, kamen auch Alltagsgegenstände, wie z.B. Laugenbrezel, zum Einsatz.

MPI CEC Direktor und Vizepräsident des Kuratoriums der Nobelpreisträgertagungen, Prof. Lubitz, stellte die Arbeiten an Naonomaschinen der Professoren Bernard L. Feringa, Sir J. Fraser Stoddart und Jean-Pierre Sauvage vor, die 2016 die höchste Auszeichnung erhielten. Den Forschern gelang es, Hebel, Rotorblätter und sogar eine Art Auto zu entwickeln, deren Größen im Bereich eines Millionstel Millimeters liegen.  

Einen ausführlichen Bericht über die Matinee und weitere Bilder finden Sie <link http: www.schwaebische.de _blank external-link-new-window internal link in current>hier sowie auf der Website der <link http: www.lindau-nobel.org de external-link-new-window internal link in current>Lindauer Nobelpreisträgertagungen. 

Die 67. Nobelpreisträgertagung (#LiNo17) im Juni 2017 ist der Chemie gewidmet. 30 Nobelpreisträger haben bislang ihre Teilnahme bestätigt und werden auf 400-500 Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt treffen.